Gleichmäßiges Atmen – die Balance liegt in der Mitte

Blogbeitrag Atemmeditation gleichmäßiges Atmen - die balance liegt in der mitte

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das Gleichmäßiges Atmen

Bei dieser Übung geht es darum, dass Einatem, Ausatem und die Atempausen dazwischen beständig von gleicher Dauer sind.

Atemmeditation Mandala

Suche Dir einen Platz, an dem Du für die nächsten 10–15 Minuten für Dich sein kannst und setze Dich mit geradem Rücken auf einem Stuhl oder in einfacher Haltung mit gekreuzten Beinen auf den Boden. Du kannst Dich gerne dabei anlehnen, wenn es bequemer für Dich ist. Dein Kopf ruht mit leicht gestrecktem Nacken auf der Wirbelsäule, das Kinn strebt zu Brust.

Atemmeditation Mandala

Beginne, indem Du ruhig und ohne Druck durch die Nase ein- und ausatmest und dabei innerlich jeweils bis 4 zählst. Wenn Du hier Deinen Rhythmus gefunden hast, nimmst Du jeweils eine Atempause von derselben Dauer jeweils vor dem Ein- und Ausatem dazu.

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Einatmen – dabei bis 4 zählen

Atempause auf 4 zählen

Ausatmen – dabei bis 4 zählen

Atempause auf 4 zählen

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Gerne kannst Du jetzt Deinen Zählrhythmus nach eigenem Ermessen erhöhen. Spüre gut für Dich ab, welcher Takt für Dich stimmig ist, die Übung soll Dich nicht anstrengen. Kommst Du bei längerem Zählen in Atemnot, kehre zu dem Zählrhythmus zurück, mit dem Du Dich wohlfühlst. Führe diese Übung 10–15 Minuten lang durch.

Was es für Dich tut

Er bringt mehr Balance in Dein Leben, baut Stress ab und wirkt ausgleichend auf Deine Stimmung. Im Körper wird die Muskulatur entspannt und der Blutdruck kann sich regulieren.

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Murchha – verlängertes Ausatmen

Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen
Ein ruhiger Geist findet den Zugang zum Herzen
Mandala Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen

Setze Dich mit geradem Rücken auf einem Stuhl oder in einfacher Haltung mit gekreuzten Beinen auf den Boden. Du kannst Dich gerne dabei anlehnen, wenn es bequemer für Dich ist.

Dein Kopf ruht mit leicht gestrecktem Nacken auf der Wirbelsäule, das Kinn strebt zu Brust.

Bei dieser Übung geht es darum, den Ausatem so langsam wie es Dir für den Moment möglich ist durchzuführen.

Mandala Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen

Zu Beginn – Atme tief durch die Nase ein.

Atme nun ganz ruhig und ohne Druck so langsam und so lange wie möglich durch die Nase aus.

Wenn Deiner Lunge alle Luft entwichen ist, hole wieder tief durch die Nase. Atem, und beginne erneut Deinen Ausatem ganz langsam entweichen zu lassen.

Beginne die Übung mit drei Minuten und steigere das Zeitfenster, wie Du Dich damit wohl fühlst.

Mandala Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen

Was es für Dich tut

Der verlängerte Ausatem beruhigt den Verstand, löst Ärger und Frust und schenk Dir Glücksgefühle und inneren Frieden und kann damit die Schleier von Depression vertreiben.

Murchha nach den Ereignissen des Tages zu üben ist gut, um auf sanfte Weise von Druck abzulassen, den Alltag hinter sich und ausgeglichen in den Abend zu gehen.

Mandala Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen

Was immer uns beschäftigt, kann meist sehr viel einfacher gelöst werden, wenn wir innere Ruhe erlangen.

Nehmen wir uns einen Moment die Zeit innezuhalten, beruhigen den inneren Aufruhr, lassen Luft ab und atmen ganz bewusst aus.

Stille halten, wie es in der Meditation geschieht, kann uns dabei weiterbringen. Wenn wir uns ganz auf die Gegenwart konzentrieren, üben wir uns darin das, was wir tun sehr bewusst zu tun.

Lassen wir für eine Zeitlang alle Gedanken darüber was war und was eventuell kommen könnte los. Wenn wir uns hingeben darüber nachzugrübeln, welche Chancen und Risiken eine Situation möglicherweise enthält und was wir tun könnten, um Ihnen auf aus dem Weg zu gehen oder was wir tun müssten, um keine Gelegenheit zu verpassen, bewegen wir uns in mentalen Denkstrukturen, die uns in Wahrheit von der lebendigen Wirklichkeit trennen.

Mandala Atemmeditation Murchha das verlängerte Ausatmen

Gönnen wir uns die Zeit und den Raum mit unseren Gedanken nicht über die gegebene Situation hinauszugehen – beschäftigen wir uns mit dem Naheliegenden, mit dem Augenblick der gerade ist.

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