Die Organisation unseres Nervensystems

Bilderreihe Organsysteme
EINES UNSERER GROSSEN ORGANSYSTEME
– DAS NERVENSYSTEM –

Nervensystem ist die Bezeichnung für eines unserer großen Organsysteme, wie wir auch über ein Atemsystem, ein Herz-Kreislaufsystem, ein Hormonsystem und noch einige andere Systeme verfügen. Der Begriff Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen des Körpers. Es hat die Aufgabe, auftretende Veränderungen in der äußeren Umwelt oder der inneren Umgebung eines Lebewesens als Signal aufzunehmen, mit sich in Bezug zu setzen und mit früheren Reizen zu vergleichen und eine Reaktion hervorzurufen.

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Die Aufteilung des Nervensystems

Bei Wirbeltieren ist das Nervensystem begrifflich in drei Abschnitte gegliedert:
Das zentrale Nervensystem (ZNS), das peripheres Nervensystem (PNS) und das autonome Nervensystem (ANS).

Das zentrale Nervensystem umfasst die Nervenbahnen in Gehirn und Rückenmark. Es befindet sich sicher eingebettet im Schädel und dem Wirbelkanal in der Wirbelsäule.
Zum peripheren Nervensystem gehören alle anderen Nervenbahnen des Körpers.
Das autonome Nervensystem regelt die Abläufe im Körper, die man nicht mit dem Willen steuern kann.

Sie alle zusammen haben die Aufgabe, Nachrichten aus der Umwelt und aus dem Körperinneren zu vermitteln und zu verarbeiten und dabei die lebensnotwendigen Systeme des menschlichen Körpers in gesunder Regulation und einem ausgeglichenen Zusammenspiel zu halten.
Das beinhaltet die Koordination aller Organsysteme, die inneren Organe, den Hormonhaushalt, die Muskulatur, die Sinnesorgane, den Herz-Blutkreislauf, die Atmung und das Nervensystem selbst.

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Zwei unterschiedliche Nervensysteme?

Wir verfügen über zwei unterschiedliche Nervensysteme, über das willkürliche und das unwillkürliche Nervensystem.
Dem willkürlichen Nervensystem sind alle dem Bewusstsein und dem Willen unterworfenen Vorgänge, insbesondere die der Bewegungen, unterstellt.
Die Vorgänge des unwillkürlichen Nervensystems – dem autonomen Nervensystem – sind der direkten willentlichen Kontrolle weitgehend entzogen. Es steuert vor allem die Funktion der inneren Organe wie Atmung, Herzschlag und Verdauung.

Die Aufgabe des autonomen Nervensystems ist es, uns dabei zu unterstützen, einen Zustand von Homöostase, also von physiologischem Gleichgewicht unserer Körperfunktionen wie beispielsweise die Stabilität des Verhältnisses von Blutdruck, Körpertemperatur, pH-Wert des Blutes u. a. aufrechtzuerhalten.
Dieses Gleichgewicht wird durch Außenreize beeinträchtigt, diese können ausgleichender Natur sein oder als Stressor auf uns wirken. Im Vergleich hat das autonome Nervensystem in Bezug auf Reizverarbeitung die gleiche Aufgabe wie das Verdauungssystem in Bezug auf Nahrung, nämlich wie wird das ganze verarbeitet und im Gesamtsystem integriert.
Das Nervensystem im gesamten gesehen verfügt dann im Anschluss auf einen erfahrenen Trigger über mehrere Antwortmöglichkeiten, die Situation zu managen. Die neuronalen Netzwerke im Gehirn und im Körper sind dann als Arbeitsgemeinschaft an den Reaktionen beteiligt.

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TLR Tonischer Labyrinth Reflex

Verknüpfung der rechten und linken Gehirnhälfte

Wofür ist der Tonische Labyrinth Reflex zuständig und wann wird er gebildet?

Den Tonischen Labyrinth Reflex (TLR) gibt es in zwei Richtungen, den ‚TLR vorwärts´ in der Beugung (Flexion) und den ‚TLR rückwärts´ in der Streckung (Tension).

Der ‚TLR vorwärts´ wird ca. ab der 12. Schwangerschaftswoche gebildet und ermöglicht es dem Ungeborenen sich in fötaler Beugehaltung platzsparend im Mutterleib einzurollen.

Der ‚TLR rückwärts´ wird erst durch die vaginale Geburt ausgelöst und spielt dort eine entscheidende Rolle, indem einerseits der Kopf in den Geburtskanal gestreckt wird, während sich gleichzeitig die gestreckten Beine sich von der Gebärmutterwand abstoßen.

Nach der Geburt dient der ‚TLR rückwärts´ als Trainingsprogramm für die Streckmuskulatur und ermöglicht die Aufrichtung gegen die Schwerkraft. Damit hebt er die starre Beugehaltung des ‚TLR vorwärts´ auf und hemmt diesen allmählich. Er gibt dem Gehirn die Richtungsangabe – hinten. Ab dem 3. Monat beginnt er schwächer zu werden. Er hilft dem Kind aber bis zu einem Alter von etwa 3 ½ Jahren, sich aufzurichten und eine stabile Haltung auszubilden.

Bei einem persistierenden Tonischen Labyrinth Reflex können folgende Auffälligkeiten auftreten:

  • Haltungsschäden
  • Muskelverspannungen
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Mangel an Bewegungskoordination
  • Schwierigkeiten mit Zeit- und Raumwahrnehmung
  • Unverständnis für Ursache und Wirkung
  • Mangel an Aufmerksamkeit
  • verlangsamte Reaktion und langsames Arbeiten
  • Selbstkontrolle schriftlicher Arbeiten ist mangelhaft
  • Abschreiben von der Tafel ist anstrengend
  • schlechtes Kurzzeitgedächtnis
  • Hörverarbeitung eingeschränkt
  • Kinder sitzen am liebsten auf dem Boden oder sacken am Tisch zusammen
  • Kind kann sich Wochentage, Monate, Jahreszeiten nicht merken
  • Probleme sich anzuziehen, Ordnung zu halten, aufzuräumen, Uhr abzulesen (analoges Ziffernblatt)
  • kann sich Regeln und Zusammenhänge schwer merken
  • Zahlen- und Buchstabendreher beim Lesen und Schreiben
  • schlechte Ordnungsfunktionen: Probleme Sprachaufbau, Rechtschreibung, Entwicklung von Vorstellungen und Begriffen
  • Schwierigkeiten mit längeren Autofahrten

So kann sich ein unvollständig integrierter TLR zeigen

Ausgelöst wird ein persistierender Tonischer Labyrinth Reflex immer, egal ob er vorwärts oder rückwärts noch aktiv ist, durch einen Reiz aus dem Labyrinth – dem Gleichgewichtsorgan im Innenohr. Die Aktivierung wird durch eine Lageveränderung des Kopfes aus der Körpermittellinie hervorgerufen.

Bleiben Restreaktionen des TLR erhalten, so lösen die Kopfbewegung einen veränderten Muskeltonus aus, der auch die Funktion des Gleichgewichtssystems beeinträchtigen kann. Das Gleichgewichtssystem arbeitet wiederum eng mit unseren anderen Sinnen zusammen. So hat es zum Beispiel Einfluss auf die Verarbeitung akustischer Reize und unsere Augenbewegung. Seine Informationen sind eine wichtige Grundlage für das Kleinhirn, das unsere Bewegungen koordiniert und den Muskeltonus reguliert und damit für geschmeidige, gut abgestimmte Bewegungen sorgt.
Ist also das Gleichgewichtssystem beispielsweise durch einen noch geöffneten Tonischen Labyrinth Reflex beeinträchtigt, können in diesen Bereichen Schwierigkeiten auftreten. Arbeitet es nicht korrekt, so erlangen wir kein stabiles Gleichgewicht. Das heißt, wir sind ständig in Bewegung, um das Gleichgewicht zu halten. Dies ist bei vielen Kindern die Ursache für ihre motorische Unruhe. Erst wenn wir unsere Balance mühelos in Ruhe halten können, können wir aufmerksam sein.

Wenn jede Kopfbewegung nach vorn oder hinten den Muskeltonus im gesamten Körper ändern kann, fehlt in diesem Moment auch ein fester räumlicher Bezugspunkt, ein Fixpunkt. Dies kann Probleme mit der Einschätzung von Raum, Entfernung, Tiefe und Geschwindigkeit nach sich ziehen. Fehlt der innere Fixpunkt, kann sich auch nur schwer ein sicheres Bild der Umwelt erstellen. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die gesamte Orientierungsfähigkeit – Zeitwahrnehmung und Ordnungsfähigkeit können beeinträchtigt sein. Kinder haben eventuell Probleme mit dem Sprachaufbau, mit dem Erkennen von logischen Reihen und Mustern und Buchstabenfolgen. Diesem inneren Chaos entsprechen auch oft ihre Handlungen. Sie sind oft langsamer als andere Kinder, sie sind vergesslich und unordentlich, verlegen vieles. Wie sich der Verlust des inneren Fixpunktes auswirkt, kann bei Astronauten sehr eindrücklich beobachtet werden, denn es kann vorkommen, dass sie plötzlich in Spiegelschrift schreiben und Buchstaben verdrehen.
Erwachsene mit dieser Problematik haben in der Regel ausgeklügelte Kompensationstechniken gebildet, die mitunter sehr viel Energie für ihre Umsetzung verbrauchen – aber auch ganz neue Wege aufzeigen können.

Auch beim TLR ist die gute Nachricht – neuronales Nachreifen ist möglich

Die gute Nachricht ist, es gibt Möglichkeiten persistierende (aktive) Reflexe zu hemmen und zu integrieren und damit neuronales Nachreifen zu ermöglichen, sei es durch Reflexintegrationstraining, der Arbeit am Tonfeld oder anderen die Basissinne ansprechende Techniken.

Wichtig aber ist es als aller erstes, die genauen Hintergründe von empfundenen Schwierigkeiten und Einschränkungen herauszuarbeiten!

Um festzustellen, ob Problematiken ihre Begründung in persistierenden Reflexen haben oder ob ein anderer Hintergrund besteht, kann im Vorab mit einem ausführlichen Fragebogen eingegrenzt werden, der sich mit den Umständen der Schwangerschaft und der frühen Kindheit beschäftigt.

Gerne können Sie sich zu einer Abklärung ganz unverbindlichen an mich wenden:

  1. Fordern Sie kostenfrei und unverbindlich einen Fragebogen bei mir an und beantworten Sie möglichst alle Fragen mit Ja oder Nein.
  2. Bei mindestens 7 „Ja-Antworten“ besteht die Wahrscheinlichkeit, dass noch frühkindliche Reflexe aktiv sind.
  3. Schicken Sie diesen ausgefüllten Fragebogen per Post oder per E-Mail an mich zurück.

Ich werde Ihnen eine Auswertung erstellen und Sie in einem kostenfreien Gespräch über die Ergebnisse informieren!

Fragebogen frühkindliche Reflexe kostenlos und unverbindlich anfordern

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Judith Spielvogel – Heilpraktikerin für Psychotherapie
Praxis für Therapie und Beratung
Plochinger Str. 14/Seegrasspinnerei, 72622 Nürtingen

tel.: o7o22-3o6o565 (AB)
e-mail: tonraum-atelier@posteo.de

Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit mir. Zur Klärung Ihrer Fragen und ob noch aktive Reflexe bei Ihnen oder Ihrem Kind bestehen, berate ich Sie gerne.

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Das emotionale Gedächtnis

Ein Emotionalgedächtnis – gibt es das überhaupt?

Sind Emotionen nicht einfach nur mit unseren Erinnerungen gekoppelt und verknüpft?

Gleich zu Anfang – die Antwort ist nein, ein Emotionalgedächtnis gibt es nicht. Zumindest nicht in dem Sinn wie wir normaler Weise die Areale des Gehirns, wie zum Beispiel das Langzeitgedächtnis verorten und doch haben wir ein System das Emotionalgedächtnis genannt werden könnte… 

Was ist das überhaupt – eine Emotion? Eine Reaktion auf einen Reiz der von außen auf uns einwirkt und uns eine Emotion hervorruft, vielleicht durch eine Erinnerung angeregt?

Welcher Teil des Gehirns ist für Emotionen zuständig?

Das Emotionale Gedächtnis, beziehungsweise das Entstehen von Emotionen ist ein Gebiet der Neurowissenschaften das in seiner Erforschung noch in den Kindeschuhen steckt.

Verortet wird die Bildung von Emotionen zum Großteil im sogenannten limbischen System, dem Teil des Gehirns der dafür zuständig ist Außenreize auf ihre Güte zu bewerten und die dementsprechend, passende Reaktion auszulösen. Emotionen werden im limbischen System lediglich generiert und unterstehen damit nicht dem Bewusstsein. Erst das Hinzuschalten der Hirnrinde macht uns unsere Gefühle bewusst. Ob Angst, Freude oder Hass empfunden wird, hängt davon ab, welche Bereiche des Cortex aktiviert wird.

Das limbische System selbst wird rein über seine funktionalen Verbindungen in Zusammenhang gebracht, nicht über eine örtlich zusammenhängende Region. Die Neurowissenschaft ist sich momentan nur weitgehend darüber einig welche Areale zu diesem System gezählt werden sollen, aber darüber später mehr…

Was ist das Limbische System?

Mit dem limbischen System ist der Teil des Gehirns gemeint, der auch als Säugerhirn bezeichnet wird. Es ist allen Säugetieren gemein, also auch dem Homo sapiens, daher die Namensgebung und ist evolutionär gesehen ein sehr alter Teil des Gehirns. Es besteht aus einem funktionalen System dem Strukturen und Areale der Basalganglien, Teilegebiete des Stirn-, Scheitel- und Schläfenlappens des Großhirns und Regionen des Zwischenhirns zugeordnet sind. Das limbische System ist an vielfältigen Aufgaben beteiligt, dazu gehört die Steuerung von Emotion, Lernen und Antrieb. Das limbische System steuert unsere Grundemotionen wie Angst, Liebe, Wut und Lust. Es sorgt dafür, dass wir neue Dinge lernen und Erinnerungen im Gedächtnis speichern in dem es anderen Hirnregionen mit Informationen versorgt.

Wo befindet sich das Limbische System?

Das limbische System lässt sich am einfachsten anhand einer Grafik erklären da es, wie schon beschrieben nicht über die lokale Nähe seiner Strukturen, sondern über seine funktionalen Verbindungen in Zusammenhang gebracht wird.

Heutzutage zählen die meisten Wissenschaftler den Hippocampus, Gyrus cinguli, Gyrus parahippocampalis, die Amygdala und das Corpus mammillare zum limbischen System. Manchmal werden auch noch zusätzlich das Riechhirn und Teile des Thalamus dazu gezählt.

Damit umfasst das limbische System Strukturen und Areale der Basalganglien und es werden ihm Teile des Stirn-, Scheitel- und Schläfenlappens des Großhirns sowie des Zwischenhirns zugeordnet.

Jeder Teil des limbischen Systems erfüllt seine eigenen Aufgaben.

Der Hippocampus (lat. Seepferdchen) beispielsweise ist besonders wichtig für das Gedächtnis. Er nimmt Informationen aus anderen Bereichen des Gehirns auf, verarbeitet sie und überführt alles Wichtige ins Langzeitgedächtnis.

Der sogenannte Mandelkernkomplex bildet das Zentrum für die Entstehung von Gefühlen und ist mit Körperfunktionen wie der Atmung oder dem Kreislauf direkt verbunden.

Der sicherlich bekannteste Bestandteil des Mandelkernkomplex die Amygdala, sie wird auch als Corpus amygdaloideum oder Mandelkern bezeichnet, von dem sich je einer in jeder Hirnhälfte befindet. Sie sind für die emotionale Bewertung von Situationen zuständig. Dazu verarbeitet die Amygdala äußere Reize wie zum Beispiel ein Geräusch oder einen Geruch und löst dann entsprechende Reaktionen im Körper aus. Das kann beispielweise ein erhöhter Herzschlag oder ein reflexartiges Zusammenzucken sein, deshalb wird sie auch oft unser Angstzentrum genannt.

Neben der Angst, ist die Amygdala aber auch noch für Emotionen wie beispielsweise Lust, Gier, Wut oder Trauer zuständig, die mit Sexualtrieb und/oder Selbsterhaltung einhergehen. Sie verarbeitet äußere Reize und Einflüsse, löst bei Bedarf Angst, Fluchtreflexe oder andere Emotionen aus und setzt die entsprechenden Hormone frei. Gleichzeitig speichern die Mandelkerne die mit Emotionen verknüpften Ereignisse auch ab. War eine Situation mit einer Gefahr verbunden, kann eine darauffolgend ähnliche Situation viel eher erneut zu einer Angstreaktion führen.

So kann man sagen das die Amygdala eine Schlüssel-Schlossfunktion in den Stresskreisläufen unseres Gehirns darstellt.  Was natürlich gleich die Frage aufwirft – gibt es einen Schlüssel der sich stressreduzierend auf dieses Schloss auswirkt könnte?

Mittel und Wege zur emotionalen Balance

Untersuchungen haben gezeigt, dass Meditation und Achtsamkeitstraining die Produktion von Stress dämpfen können.

In einer wegweisenden Studie gaben Forscher der Emory University einer Gruppe Freiwilliger ein achtwöchiges Achtsamkeitstraining, von denen ein Teil der Aspiranten schon Vorerfahrung mit Meditationstechniken hatte und ein Teil noch völligen unerfahren auf diesem Gebiet war.

Bei den Teilnehmern zeigte sich nach diesen acht Wochen eine signifikante Verringerung der Aktivität in der Amygdala. Diese Veränderung traten nicht nur auf, wenn den Probanden stressige Reize wie verstörende Fotos gezeigt wurden während sie sich in einem meditativen Konzentrationszustand befanden, sondern auch im sogenannten alltäglichen Grund- oder Normalzustand. Reduzierungen von bis zu 50 Prozent der Aktivität wurden sowohl im alltäglichen Ausgangszustand als auch im Meditationszustand gemessen, sowie eine sehr viel zügigere Beruhigung des Systems.

Dieser Befund legt nahe, dass Meditationstraining die emotionale Verarbeitung von Erlebtem nicht nur während der Meditation beeinflussen kann, sondern auch im Alltag eine Auswirkung im System unseres „emotionalen Gehirns“ zeigt.

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